Mehrere ICE‑Paare pro Stunde verbinden Amsterdam, Ruhrgebiet, Köln und Frankfurt, weiter über Mannheim nach Basel. Reservierungen sind optional, was mit einem Pass enorme Freiheit bietet. Vermeide Spitzenzeiten vor Köln, berücksichtige mögliche Bauarbeiten zwischen Oberhausen und Duisburg, und halte für Frankfurt ausreichend Puffer. So erreichst du Basel entspannt, mit vielen Alternativen bei Störungen und zahlreichen Gelegenheiten für kurze Stadtausflüge entlang der Strecke.
Die Westachse mit Railjet und EuroCity liefert Frequenz, Zuverlässigkeit und Aussicht zugleich. Reservierungen sind meist freiwillig, trotzdem lohnen Sitzplatzwahl und Wagenlage für Panoramablicke. Plane längere Übergänge in Innsbruck oder Feldkirch, falls du Richtung Zürich via Arlberg wechselst. Dieser Abschnitt verbindet urbane Highlights mit Alpenkulisse, bleibt wetterrobust und bietet dir mehrere Alternativen, falls ein Zug verspätet ist oder zusätzliche Stopps verlocken.
Spare teure AVE/TGV‑Reservierungen, indem du von Barcelona per Regionalzug nach Girona und Cerbère fährst, dort in TER nach Narbonne umsteigst und weiter Richtung Lyon rollst. Der Takt ist solide, die Aussicht an der Küste großartig. Plane Puffer in Cerbère, achte auf letzte Anschlüsse ab Narbonne, und sichere dir bei Bedarf optional eine Platzreservierung in französischen Fernzügen, wenn du späte Ankünfte anpeilst.